Über mich


Mein Name ist Roswitha Reicheneder und ich bin 1959 in Niederbayern geboren. Ich bin mit 5 Geschwistern aufgewachsen und die ersten 9 Jahre waren schön und sicherlich so, wie sich viele ihre Kindheit erträumen. Leider starb unsere Mutter mit nur 33 Jahren viel zu früh. Die Leichtigkeit des Lebens endete mit ihrem Tod und der Trennung von meiner Familie als ich zu einer Tante ziehen musste. Dort bekam ich den Ernst des Lebens sehr bald zu spüren und die folgenden Jahre waren durch diesen schweren Schicksalsschlag sehr geprägt. 

Freude in mein Leben kam mit der Geburt meiner 2 Töchter. Sie begleiten mich durch Krisen und Krankheiten.

Nach einer besonders schweren Erkrankung im Jahr 2008 befasste ich mich intensiv mit dem Thema Spiritualität. Hellfühlen und Hellsehen konnte ich schon als Kind. Doch sich jemandem anvertrauen und darüber zu reden, dazu hatte ich keine Möglichkeit. Ich fühlte mich schon immer ANDERS und genoss es bereits in der Kindheit mit mir alleine zu sein. 

Was macht mich aus?

Ich habe die Gabe, in die Seele der Menschen zu schauen und sehe Verletzungen, die ihren Ursprung auch schon in der Zeugung oder Schwangerschaft haben können. Die geistige Welt unterstützt mich beim Sehen mit dem Drittten Auge und zeigt mir Heilaufgaben, die zur Heilung der Seele beitragen. 

Was kann ich für Dich tun und wie?

Gerne begleite ich Dich auf Deinem Weg und helfe Dir, aus dem Grübeln ins Tun zu kommen.

Viele Menschen, die mich um Hilfe bitten, sind schon sehr lange in psychologischer Behandlung, haben schon oft ihre Geschichte erzählt. Trotzdem kommt es vor, dass manche, die ich frage, warum sie da sind, es nicht in Worte fassen können.

In meiner Arbeit mit dem Klienten und im Kontakt mit der geistigen Welt fühle und sehe ich Seelenschmerzen in Form von Bildern.
Im Gespräch mit dem Klienten erkläre ich, was ich gesehen habe.

Die Bilder, die sich mir zeigen, können in der Realität passiert oder symbolisch sein oder die 3. Variante:
sie stehen für die Ahnen. Hier fungiert man als Stellvertreter seiner Ahnen. 

Wichtig zu wissen ist, dass jede Verletzung zur Heilung gebracht werden kann.

Menschen durch schwere Zeiten zu begleiten, ihnen zu helfen und sie zu heilen, das hat sich Roswitha Reicheneder zur Lebensaufgabe gemacht. Als erfahrener und gefragter spiritueller Coach gibt sie ihr Wissen gerne an Kolleginnen und Kollegen sowie allen Interessierten weiter, damit noch mehr Menschen geholfen werden kann. Die nächste Gelegenheit bietet sich dazu bei einem Drei-Tage-Seminar am 15.08. in Bäkmarksbro Lemvig, Denmark.

Einen gebrochenen Arm, eine offene Wunde am Bein, diese Verletzungen sieht man gleich. Doch die Wunden der Seele sind gut versteckt. So manch einer versucht sie auch einfach wegzudrücken, bloß nicht daran denken. Doch wenn einem etwas Schreckliches passiert ist, Taten oder auch einfach nur Worte eine tiefe Wunde auf der Seele hinterlassen haben, dann lässt sich dieser Seelenschmerz nicht für immer unterdrücken. Es kann gut sein, dass sich die seelische Verletzung später durch körperliche Symptome bemerkbar macht. Doch wird nur das Symptom, der körperliche Schmerz, behandelt, sind die Behandlungserfolge in der Regel überschaubar. Für die Betroffenen beginnt damit häufig eine lange Odyssee auf der Suche nach Hilfe.

Auf diese Art und Weise hat der Zufall schon viele Klienten zu Roswitha Reichender geführt. „Ich habe die Gabe, in die Seele der Menschen zu schauen und sehe Verletzungen, die ihren Ursprung auch schon in der Zeugung oder Schwangerschaft haben können. Die geistige Welt unterstützt mich beim Sehen mit dem Drittten Auge und zeigt mir Heilaufgaben, die zur Heilung der Seele beitragen“, erklärt die 64-Jährige aus Loiching, Landkreis Dingolfing-Landau. In ihren Seminaren gibt sie ihr Wissen, wie das gelingt und wie man seine eigene Gabe entfalten kann, gerne weiter. So viel verrät sie aber schon: „In meiner Arbeit mit dem Klienten und im Kontakt mit der geistigen Welt fühle und sehe ich Seelenschmerzen in Form von Bildern. Die Bilder, die sich mir zeigen, können in der Realität passiert, symbolisch sein oder für die Ahnen stehen.“

Roswitha Reicheneder kann bei ihrer Arbeit auf viele Techniken und Weisheiten zurückgreifen. Unter anderem besitzt sie die Fähigkeit, Karma aufzulösen. Die spirituelle Wegbegleiterin und Reiki-Meisterin kann auch im Morphologischen Feld lesen. Der Autor und Biologe Prof. Dr. Rupert Sheldrake hat herausgefunden, dass feinstoffliche Felder die gesamte Schöpfung steuern und wie eine alles durchdringende Matrix wirken, in der Informationen des Universums gespeichert sind, unabhängig von Raum und Zeit. „Was auch immer ein Lebewesen tut, denkt oder fühlt, ist dort hinterlegt. Intuition ist der Kanal, über den der Mensch auf diese Quelle allen Wissens zugreifen kann.“

In bestimmten Fällen hilft aber nur das Skalpell. Mit einem radikalen Schnitt konnte sie schon viele   Menschen behandeln. Nein, nicht mit einem echten Messer, sondern mit Aurachirurgie. Wie ein medizinischer Chirurg „operiert“ sie dabei an Organen oder Körperteilen. Die Behandlung findet aber nicht direkt am Körper statt, sondern im Energiefeld des Klienten, also seiner Aura. „Auf diese Weise ist es mir in vielen Fällen schnell gelungen, Menschen von körperlichen Beschwerden oder einer seelischen Last zu befreien und die Balance zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.“ Ihre Ausbildung hat sie bei Gerhard Klügl selbst erlernt. Auch die Kunst der Aurachirurgie können Kolleginnen und Kollegen von Roswitha Reicheneder kennenlernen.

Die älteste spirituelle Praxis der Welt ist der Schamanismus. Seit Tausenden von Jahren wird diese Weisheit in vielen Kulturen und rund um den Globus praktiziert und an die nächste Generation weitergegeben. Auch Roswitha Reicheneder ist Schamanin. Die tiefen Einsichten, die sie dadurch gewinnen kann, helfen ihr bei ihrer Aufgabe, den Menschen zu heilen und seinen Körper, Geist und Seele wieder in Balance zu bringen. Schamanismus und die damit verbundenen Rituale wurzeln tief in der Ehrfurcht vor Mutter Natur und dem Universum. Gerne begleitet die 64-Jährige auch Menschen, die selbst anderen helfen und dabei auf diese uralten Weisheiten zurückgreifen möchten. Als Schamanin begleitet sie andere dabei gerne, wenn sie sich auf den Weg machen, das Dasein mit anderen Augen zu sehen und das Herz für die tiefen Wahrheiten des Lebens zu öffnen.

Roswitha Reichenender teilt in der Ausbildung gerne ihr umfangreiches schamanisches Wissen. Sie selbst hat bei vielen hoch angesehen spirituellen Führern gelernt, unter anderem bei dem sibirischen Schamanen Ahamkara, Angaangaq aus Grönland und Taita Juan Jamioy aus Kolumbien.

Angaangaq, auch „Großer Schamane“ genannt, gehört zum Stamm der Kalaallit aus Westgrönland. Er ist dafür bekannt, westliche wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem jahrtausendealten Wissen seiner Vorfahren in Einklang zu bringen. Allein mit seinem Buch „Schmelzt das Eis in euren Herzen!“ hat er schon viele Herzen berührt. Von ihm persönlich hat Roswitha Reicheneder gelernt, wie man in sein Gleichgewicht mit der Natur zurückfindet und wieder zu einem liebevolleren Leben in Harmonie mit sich selbst und anderen findet.

Taita Juan Jamioy wiederum kommt aus einer ganz anderen Ecke der Erde, aus dem kolumbianischen Amazonasgebiet. Seit über 30 Jahren heilt er Menschen mit Hilfe traditioneller Naturmedizin aus dem Regenwald, unter anderem mit Ayahuasca, einer Heilpflanze, der die Kraft zugeschrieben wird, Blockaden zu lösen, Traumata zu überwinden und mit deren Hilfe tiefe Einsichten möglich sind. Roswitha Reichender war es vergönnt, selbst einmal bei einer seiner Ayahuasca-Zeremonie dabei zu sein und von ihm zu lernen.

„Ich bin dankbar, dass ich so vieles von diesen großen Schamanen lernen durfte“, sagt Roswitha Reicheneder. Das Schicksal hat sie auch mit Paitangi Ostick, Zeremonienmeisterin bei den  Maori, zusammengeführt. Eine Begegnung, an die sich Roswitha Reicheneder noch gut erinnert. Paitangi Ostick erkannte ihr großes Potential und bezeichnete sie als große Heilerin. Als Geschenk hat sie ihr das Heilerzeichen Ta moko tätowiert.

In ihrem Drei-Tages-Seminar wird Roswitha Reichenender ihre Schülerinnen und Schüler ebenfalls Einblicke in die Welt des Schamanismus ermöglichen. Eines allerdings müsste den Teilnehmern im Vorfeld bewusst sein: „Wer anderen helfen möchte, wird an diesen drei Tagen nicht nur viel erlernen, sondern zugleich auch eine spirituelle Reise zu sich unternehmen. Anders geht es gar nicht.“ Denn auch ihr Weg zur schamanische Heilerin war mit einer persönlichen spirituellen Reise und Entwicklung verbunden. Als die zweifache Mutter an Krebs erkrankte, begann ihre Reise zu sich selbst. „Ich habe gelernt, mein Herz zu öffnen und der Liebe wieder mehr Raum in meinem Leben zu geben.“ Dabei möchte sie nun auch anderen helfen. Und noch eine Botschaft ist ihr wichtig: „Jede seelische Verletzung kann zur Heilung gebracht werden.“